GUTE GESTALTUNG 2019
Der NEXT AWARD im Rahmen von DDC GUTE GESTALTUNG 2019 geht an die höfats GmbH für ihren CUBE. Das Preisgeld von 5.000 Euro sponserte die Wirtschaftsförderung Frankfurt.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist eine bedeutende und eine der zukunftsträchtigsten Branchen Deutschlands. Für die Stadt Frankfurt am Main ist die Kultur- und Kreativwirtschaft sehr wichtig und daher fördern wir genau diese Branche konsequent und zielgerichtet. Wir als Wirtschaftsförderung der Stadt Frankfurt, in der politischen Spitze vertreten durch unseren Wirtschaftsdezernenten, Stadtrat Markus Frank, haben bereits seit vielen Jahren das Thema Gründung in den Mittelpunkt unserer Arbeit gestellt. Wir unterstützen den NEXT AWARD sehr gern, da uns das Thema Gründung und Unterstützung junger innovativer Unternehmen sehr am Herzen liegt. Es ist in der Tat eine besondere Ehre, als Wirtschaftsförderung der Stadt Frankfurt den mit 5.000 Euro dotierten NEXT AWARD nicht nur zu unterstützen, sondern auch präsentieren zu dürfen: Er geht 2019 an die höfats GmbH aus Kempten im Allgäu für ihren Feuerkorb CUBE.
Die höfats GmbH hat ihren Feuerkorb CUBE beim DDC Wettbewerb GUTE GESTALTUNG 2019 in der Kategorie PRODUCT eingereicht und in der Kategorie Bronze gewonnen. Darüber hinaus hat höfats sich für den NEXT AWARD beworben, und das mit großem Erfolg! Die Jury des NEXT AWARD, bestehend aus den sieben Vorsitzenden der Fachjurys und dem dreiköpfigen Vorstand des DDC, hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, den NEXT AWARD 2019 an die höfats GmbH zu vergeben.
Über 40 Designpreise und Auszeichnungen hat höfats in der kurzen Zeit ihres Bestehens für ihre Designprodukte bereits erhalten. So wurden sie 2018 bereits mit dem Bayerischen Gründerpreis ausgezeichnet. Das ist sehr beachtlich. Die höfats GmbH sagt über sich selbst: „Wir sind mehr als ein klassisches Design- oder Ingenieurbüro.“ In der unmittelbaren Verflechtung der Fachrichtung Design und Engineering liegt in der Tat beachtliches Potenzial. Sie sind sowohl Designer als auch Ingenieure und bringen die Disziplin als bivalente Entwickler in einer ganzheitlichen Produktentwicklung zusammen. Diese interdisziplinäre Herangehensweise zahlt sich aus und erklärt auch den vielfachen Erfolg und die Anerkennung bei Endverbrauchern.